J   ä   n   n   e   r

Endlich ein Jänner wie es sich gehört mit Kälte und moderaten Niederschlägen (bei uns).

F   e   b   r   u   a   r

Wieder mal wurde einiges an verschiedenen Blumenwiesen angebaut.

M   ä   r   z

Beginn der Marillenblüte am 21.03.2019. Interessanterweise blühen unsere Pfirsiche erst 1 Woche später. Normalerweise war die Blüte immer 2 – 3 Tage vor den Marillen. (hmmm).

Herrlich im Aussehen und im Duft ist einer unserer Kriecherlbäume. Die Bienen erwarten kaum den Morgen um wieder auszufliegen.

A   p   r   i   l

Zu Ostern haben die Marillen schon eine ordentliche Größe. Es wurde zwar kalt, aber es hat nicht mehr gefroren.

M   a   i

Anfang Mai blühen die Ringelblumen.

Wir setzten Paradeiser und Paprika aus um sie nach einer Woche wieder in die geschützte Hütte umzusiedeln. Ein paar Pflanzen überlebten die nächsten kalten Wochen und wurden am Monatsende, erbärmlich aussehend, wiederum gepflanzt.

J   u   n   i

Der heißeste und vor allem trockenste Juni aller Zeit zeigt seine dramatischen Auswirkungen. Wieder einmal sind die angebauten Terrassen fast verdörrt.

Die Blumenwiese schafte wenigstens ein paar Blüten, Phacelia verdorrte kurz vor dem Aufblühen.

Eine Terasse wurde vor 2 Jahren mit Königskerzen gepflanzt. Doch selbst diese stellten kurz nach Beginn der Blüte das Wachstum ein.

Wir starten heuer einen Versuch mit durchwachsener Silphie auf einer Terasse. Bisher hielten wir die Pflanzen am Leben.

J   u   l   i

Regen am 1 Juli?

Nein, das Gewitter, welches ein wenig Linderung gebracht hätte zog südlich der Donau vorbei.

A   u   g   u   s   t

Heiß und Trocken, so ist das Fazit des Sommers. Sogar den Königskerzen war es zu heiß und diese stellten ihr Wachstum ein und verdorrten.

Mit Bewässerung ist unser Versuchsprojekt „Durchwachsene Silphie“ noch am Leben. Heuer bildet sich eine Rosette aus, nächstes Jahr im Juli sollten sie blühen. Mal sehen wie sie über den Winter kommen.

Pfirsichernte war toll.

S   e   p   t   e   m   b   e   r

Ein goldener Herbst geht zu Ende. Heuer hatten wir fast keine Äpfel.

Die Weintrauben waren dafür überdurchschnittlich schön.

 

O   k   t   o   b   e   r

Spätsommerwetter im Großteils des Monats. Nach dem Nebel Sonne und Wärme.

N   o   v   e   m   b   e   r

Wir konnten heuer wieder Kiwis an unserem Verkaufsstand anbieten.

D   e   z   e   m   b   e   r