Gartentagebuch 2023

J Ä N N E R

Das „Blumenbendl“ wird absturzsicher vorbereitet.

Da der Aufwand mit Natursteinen einfach zu groß wäre – vor allem die Frage des Transportes – wird mit Schalsteinen eine Abschlusskante gebildet. Damit ist mehr Standsicherheit gegeben und außerdem wird eine natürliche Barriere für das Gießwasser geschaffen. In ein paar Monaten wird dies alles verwachsen sein und nicht mehr so „künstlich“ aussehen. Das wäre mal der Plan.

F E B R U A R

Ein klares Zeichen für das baldige Winterende.

M Ä R Z

Alles blüht. Vor allem die Griecherlbäume sind stets ein Hingucker. Traubenhyazinthen kündigen den Frühlingsbeginn an.

A P R I L

Frühlingsgrüße

M A I

Kühl und regnerisch. Kein Ausflugswetter aber ein Segen für unseren Garten. So grün war es noch nie. Die Katzenminze erreichte neue Dimensionen. Erstmal schaffte es auch der Klee üpppig zu blühen.

Es ist definitiv kein Obstjahr. Sehr wenig Marillen, fast keine Äpfel.

Ein „Augenschmaus“

J U N I

Der Sommer ist da. Es blüht üppig.

Die grünen Wege verdorren schön langsam gegen Ende des Monats wieder.

Unser kleiner Teich, der auch eine perfekte Bienentränke ist, zeigt sich von seiner schönsten Seite.

J U L I

Wiederum heiß und trocken.

Heuer ist auch definitiv kein Obstjahr bei uns. Marillen nur für Selbstversorgung, keine Äpfel.

Den Paradeisern taugt es, sie gedeihen prächtig.

A U G U S T

Heiß, trocken bis auf 4 regnerische Tage (Das waren die einzigen Tagen wo wir fort waren, Mühlviertel bei Dauerregen und 14 Grad).

Vorteil: Wir mussten unsere Freunde nicht bitten während unserer Abwesenheit zu gießen.

Gärtnerisch gesehen, war der Regen höchst notwendig.

S E P T E M B E R

Ein Bild sagt alles.

Wir gießen unsere Blumen halt weiter, kein Regen und hochsommerliche Temperaturen, das ganze Monat über.

Obsternte fiel heuer fast gänzlich aus. Keine Äpfel, Zwetschken, Birnen,….

Den Paradeisern gefällt es.

O K T O B E R

Die Hitze geht weiter. Tatsächlich springen auf den Apfelbäumen die ersten Knospen auf.

N O V E M B E R

Mit den kleinen Steinen, die sich unterjährig sammeln, wurde eine Ministeinmauer zur Abgrenzung der Blumen vom Weg gebaut.

D E Z E M B E R

Großer Arbeitseinsatz ist gefragt. Die gemeine Waldrebe macht ihrem Namen Ehre.